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Nahrungsmittelallergie-/Nahrungsmittelunverträglichkeitstest

Nahrungsmittelallergie-/Nahrungsmittelunverträglichkeitstest

Gesundheitscheck in der IntelliHealthPlus Clinic, Bangkok

Ein Lebensmittelallergie- oder -unverträglichkeitstest ist ein diagnostischer Test, der dabei hilft, bestimmte Lebensmittel oder Substanzen zu identifizieren, die bei einer Person eine allergische oder intolerante Reaktion auslösen können. Diese Tests zielen darauf ab, die spezifischen Lebensmittel oder Zutaten zu ermitteln, auf die das Immunsystem der Person reagiert, und ermöglichen so gezielte Ernährungsumstellungen oder Vermeidungsstrategien.

Es ist wichtig zu beachten, dass Tests auf Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten Einschränkungen unterliegen und möglicherweise nicht immer endgültige Antworten liefern. Die Ergebnisse sollten in Verbindung mit einer gründlichen medizinischen Untersuchung interpretiert werden, einschließlich einer Überprüfung der Symptome und der Krankengeschichte. Die Zusammenarbeit mit einem medizinischen Fachpersonal, beispielsweise einem Allergologen, Immunologen oder Ernährungsberater, kann dabei helfen, die am besten geeignete Testmethode zu ermitteln und die Interpretation der Ergebnisse für eine wirksame Behandlung von Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten zu steuern.

Der Unterschied zwischen einem Lebensmittelallergietest und einem Lebensmittelunverträglichkeitstest:

Bei einem Lebensmittelallergietest wird typischerweise das Vorhandensein spezifischer Antikörper namens Immunglobulin E (IgE) im Blut gemessen. IgE-Antikörper werden vom Immunsystem als Reaktion auf Allergene produziert. Der Test kann Methoden wie einen Haut-Prick-Test oder einen Bluttest nutzen, um IgE-Antikörper gegen bestimmte Nahrungsmittelallergene nachzuweisen. Zu den häufig getesteten Nahrungsmittelallergenen können Erdnüsse, Nüsse, Schalentiere, Fisch, Eier, Milch, Soja, Weizen und andere gehören. Die Testergebnisse können dabei helfen, herauszufinden, welche spezifischen Lebensmittel bei einer Person eine allergische Reaktion hervorrufen.

Lebensmittelunverträglichkeitstests sollen Lebensmittelsubstanzen identifizieren, die bei Personen unerwünschte Reaktionen hervorrufen können, auch wenn das Immunsystem nicht beteiligt ist. Diese Reaktionen sind in der Regel nicht allergisch und können Unverträglichkeiten gegenüber Laktose, Gluten, bestimmten Lebensmittelzusatzstoffen, Histamin oder anderen natürlich vorkommenden Verbindungen umfassen. Lebensmittelunverträglichkeitstests nutzen verschiedene Methoden, darunter Bluttests, Stuhltests, Eliminationsdiäten oder Atemtests, um bestimmte Marker oder Substanzen im Zusammenhang mit Lebensmittelunverträglichkeiten zu erkennen.

Was ist bei einem Lebensmittelallergie- und -unverträglichkeitstest zu beachten?

Der Test umfasst typischerweise unterschiedliche Ansätze, wie zum Beispiel Blutuntersuchungen, Pricktests, Eliminationsdiäten oder orale Nahrungsmittelprovokationen. Bluttests wie der IgE-Antikörpertest messen die Konzentration spezifischer Antikörper (IgE) als Reaktion auf bestimmte allergene Lebensmittel. Beim Haut-Prick-Test wird eine kleine Menge des vermuteten Allergens auf die Haut aufgetragen und auf allergische Reaktionen wie Rötungen oder Schwellungen überwacht. Bei Eliminationsdiäten werden verdächtige Nahrungsmittelallergene für einen bestimmten Zeitraum aus der Ernährung entfernt und dann wieder eingeführt, um eventuelle Nebenwirkungen zu beobachten. Orale Nahrungsmitteltests werden unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt, wobei die Person zunehmende Mengen des vermuteten Allergens zu sich nimmt, um festzustellen, ob eine allergische Reaktion vorliegt.

Die Ergebnisse dieser Tests helfen dabei, bestimmte Nahrungsmittelallergene oder intolerante Substanzen zu identifizieren, die bei einer Person allergische oder intolerante Reaktionen auslösen können. Diese Informationen unterstützen medizinisches Fachpersonal bei der Erstellung präziser Diagnosen und der Entwicklung personalisierter Behandlungspläne, bei denen häufig die identifizierten Nahrungsmittelallergene oder intoleranten Substanzen vermieden werden. Durch die Vermeidung dieser Auslöser können Einzelpersonen die mit Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten verbundenen Symptome minimieren oder beseitigen, ihre Lebensqualität verbessern und potenziell schwere allergische Reaktionen verhindern.

Die verwendeten spezifischen Tests können je nach Gesundheitsdienstleister, den Symptomen der Person und den vermuteten Allergenen oder Unverträglichkeiten variieren. Die Interpretation der Testergebnisse sollte immer in Zusammenarbeit mit einem medizinischen Fachpersonal erfolgen, das die Ergebnisse im Kontext des allgemeinen Gesundheitszustands und der Symptome des Einzelnen beurteilen kann.

Was wird bei einem Lebensmittelallergie- und -unverträglichkeitstest getestet?

Bei einem Lebensmittelallergie- und -unverträglichkeitstest können je nach Art des durchgeführten Tests verschiedene Komponenten getestet werden. Hier sind die wichtigsten Elemente, die getestet werden können:

Nahrungsmittelallergietests konzentrieren sich in erster Linie auf die Identifizierung spezifischer Nahrungsmittelallergene, die bei Einzelpersonen eine Immunantwort auslösen können. Der Test prüft typischerweise auf Antikörper, insbesondere Immunglobulin E (IgE), die vom Immunsystem als Reaktion auf Allergene produziert werden. Der Test kann ein breites Spektrum häufiger Nahrungsmittelallergene beurteilen, darunter Erdnüsse, Nüsse, Schalentiere, Fisch, Eier, Milch, Soja, Weizen und andere.

 IgE-Antikörper sind spezifisch für allergische Reaktionen und werden häufig in Lebensmittelallergietests gemessen. Erhöhte IgE-Antikörperwerte gegen bestimmte Nahrungsmittelallergene weisen auf eine allergische Reaktion auf diese bestimmten Nahrungsmittel hin.

Bei einigen Nahrungsmittelunverträglichkeitstests, insbesondere solchen, die sich auf verzögerte Nahrungsmittelreaktionen konzentrieren, können IgG-Antikörper gemessen werden. IgG-Antikörper gehen mit anderen Immunreaktionen einher als IgE-Antikörper und können auf eine Überempfindlichkeit oder Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln hinweisen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass IgG-Tests bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten umstritten sind und die klinische Bedeutung von IgG-Antikörpern bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten immer noch Gegenstand von Debatten unter medizinischen Fachkräften ist.

Je nach spezifischem Test können zusätzliche Marker oder Substanzen im Zusammenhang mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder -empfindlichkeiten bewertet werden. Beispielsweise können Tests auf Laktoseintoleranz den Laktosespiegel im Blut oder Atem messen, während Tests auf Histaminintoleranz den Histaminspiegel messen können.

Vorteile von Nahrungsmittelallergie- und -unverträglichkeitstests:

Zu wissen, welche Nahrungsmittel man meiden sollte, kann Menschen mit Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten dabei helfen, ihre Symptome in den Griff zu bekommen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Tests auf Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können ebenfalls beruhigend sein, da sie es dem Einzelnen ermöglichen, auslösende Nahrungsmittel sicher zu erkennen und zu meiden. Darüber hinaus kann die Identifizierung von Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten medizinischem Fachpersonal dabei helfen, damit verbundene Erkrankungen wie Ekzeme, Asthma und andere Immunstörungen zu diagnostizieren und zu behandeln.

Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können frustrierend und unangenehm sein, können aber mit Hilfe von Nahrungsmittelallergie- und -unverträglichkeitstests in den Griff bekommen werden. Wenn Sie vermuten, dass Sie an einer Nahrungsmittelallergie oder -unverträglichkeit leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über einen Test. Mit der richtigen Diagnose und Behandlung können Sie ein gesundes und glückliches Leben genießen, ohne Angst vor ernährungsbedingten Reaktionen haben zu müssen.

Tests auf Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten bieten mehrere Vorteile, da sie Einzelpersonen dabei helfen, ihre spezifischen Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu erkennen und zu bewältigen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von Tests auf Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten:

1. Genaue Identifizierung von Auslösern:

Tests können eine genaue Identifizierung spezifischer Nahrungsmittelallergene oder -unverträglichkeiten ermöglichen, die bei einer Person unerwünschte Reaktionen hervorrufen. Diese Informationen helfen Einzelpersonen und medizinischem Fachpersonal, klare Richtlinien für Ernährungsumstellungen und Vermeidungsstrategien festzulegen.

2. Personalisierte Ernährungsberatung:

Die Testergebnisse ermöglichen eine personalisierte Ernährungsberatung, die auf die spezifischen Empfindlichkeiten einer Person zugeschnitten ist. Wenn Einzelpersonen wissen, welche Lebensmittel sie meiden oder einschränken sollten, können sie fundierte Entscheidungen über ihre Ernährung treffen, das Risiko von Nebenwirkungen minimieren und das allgemeine Wohlbefinden fördern.

3. Verbessertes Symptommanagement:

 Das Erkennen und Vermeiden von auslösenden Nahrungsmitteln kann zu einer besseren Symptombehandlung führen. Durch die Eliminierung oder Verringerung der Exposition gegenüber Allergenen oder intoleranten Substanzen kann es bei Einzelpersonen zu einer Verringerung von Symptomen wie Magen-Darm-Problemen, Hautproblemen, Atembeschwerden oder anderen allergischen Reaktionen kommen.

4. Erhöhte Lebensqualität:

Das Leben mit nicht diagnostizierten Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten kann die Lebensqualität einer Person erheblich beeinträchtigen. Durch die Durchführung von Tests und die Erlangung eines klaren Verständnisses ihrer spezifischen Auslöser können Einzelpersonen die Kontrolle über ihre Ernährung wiedererlangen, das Risiko von Nebenwirkungen verringern und ein verbessertes allgemeines Wohlbefinden erfahren.

5. Vorbeugung schwerer allergischer Reaktionen:

Bei Personen mit bekannten Nahrungsmittelallergien können Tests dazu beitragen, schwere allergische Reaktionen oder Anaphylaxie zu verhindern, indem bestimmte zu vermeidende Allergene identifiziert werden. Dieses Wissen ermöglicht es Einzelpersonen, notwendige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wie z. B. das Mitführen von Notfallmedikamenten wie Adrenalin (EpiPen), und ihre Ernährungseinschränkungen effektiv anderen mitzuteilen.

6. Vermeidung unnötiger Ernährungseinschränkungen:

Tests können Einzelpersonen dabei helfen, festzustellen, welche Lebensmittel keine Nebenwirkungen auslösen, und so möglicherweise unnötige Ernährungseinschränkungen vermeiden. Dieses Wissen ermöglicht eine ausgewogenere und abwechslungsreichere Ernährung und verringert das Risiko von Nährstoffmängeln oder zu restriktiven Essgewohnheiten.

7. Seelenfrieden:

Das Wissen um die spezifischen Auslöser von Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten kann dem Einzelnen und seinen Angehörigen Sicherheit geben. Es ermöglicht ihnen, ihre Ernährungsentscheidungen selbstbewusst zu treffen, Ängste im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme zu reduzieren und das Risiko einer versehentlichen Exposition gegenüber Allergenen oder intoleranten Substanzen zu minimieren.

Symptome von Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten:

Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können eine Reihe von Symptomen verursachen, die in Schwere und Erscheinungsform variieren können. Hier sind häufige Symptome im Zusammenhang mit Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten:

Symptome einer Nahrungsmittelallergie:

Juckende, rote oder geschwollene Haut, Nesselsucht, Ekzeme oder Ausschlag.

Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall oder Blähungen.

Keuchen, Kurzatmigkeit, Husten oder verstopfte Nase.

Schneller Herzschlag, Benommenheit oder Ohnmacht.

Eine schwere, lebensbedrohliche allergische Reaktion, die eine Kombination von Symptomen verursachen kann, darunter Atembeschwerden, niedriger Blutdruck, schneller Puls, Schwindel und Bewusstlosigkeit. Eine Anaphylaxie erfordert sofortige medizinische Notfallversorgung.

Symptome einer Nahrungsmittelunverträglichkeit:

Bauchschmerzen, Blähungen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung.

Übelkeit oder Erbrechen nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel oder Lebensmittelbestandteile.

Einige Nahrungsmittelunverträglichkeiten wurden mit wiederkehrenden Kopfschmerzen oder Migräne in Verbindung gebracht.

Nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel fühlen Sie sich müde oder energielos.

Als Folge von Nahrungsmittelunverträglichkeiten können Hautausschläge, Juckreiz oder Ekzeme auftreten.

Bei manchen Personen kann es nach dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel zu Gelenkschmerzen oder Entzündungen kommen.

Häufige Ursachen für Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten:

Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten können verschiedene Ursachen haben. Hier sind einige häufige Faktoren, die mit der Entwicklung von Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten verbunden sind:

Allergien in der Familienanamnese können die Wahrscheinlichkeit einer Nahrungsmittelallergie erhöhen.

In manchen Fällen erkennt das Immunsystem bestimmte Proteine ​​in der Nahrung fälschlicherweise als schädlich und löst eine allergische Reaktion aus.

Die Einführung von allergenen Nahrungsmitteln bei Säuglingen, bevor ihr Immunsystem vollständig entwickelt ist, kann das Risiko einer Allergie erhöhen.

Bestimmte Umweltfaktoren wie Umweltverschmutzung oder die Exposition gegenüber Allergenen können zur Entwicklung von Nahrungsmittelallergien beitragen.

 Bei einigen Personen mit Allergien gegen bestimmte Substanzen, wie z. B. Pollen, kann es zu Kreuzreaktionen mit ähnlichen Proteinen in bestimmten Lebensmitteln kommen.

Einige Nahrungsmittelunverträglichkeiten, wie zum Beispiel die Laktoseintoleranz, entstehen durch einen Mangel an bestimmten Enzymen, die zur Verdauung bestimmter Nahrungsbestandteile erforderlich sind.

Einige Personen reagieren möglicherweise empfindlich auf natürlich vorkommende Verbindungen in Lebensmitteln wie Histamin, Sulfite oder Lebensmittelzusatzstoffe wie Mononatriumglutamat (MSG).

Bei Personen mit Reizdarmsyndrom kann es aufgrund der Überempfindlichkeit ihres Verdauungssystems zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten kommen.

Bestimmte Magen-Darm-Erkrankungen oder Erkrankungen, die die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen, wie z. B. Zöliakie, können zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten führen.

Einige Lebensmittel oder Getränke enthalten Substanzen, die bei bestimmten Personen pharmakologische Wirkungen haben und zu Nebenwirkungen führen können.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die genauen Ursachen von Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten manchmal nicht immer vollständig geklärt sind und von Person zu Person unterschiedlich sein können. Die Entwicklung dieser Erkrankungen wird wahrscheinlich durch eine Kombination genetischer, umweltbedingter und immunologischer Faktoren beeinflusst. Wenn Sie eine Nahrungsmittelallergie oder -unverträglichkeit vermuten, kann die Konsultation eines Arztes dabei helfen, die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und geeignete Behandlungsstrategien anzubieten.

Wie oft sollte ein Lebensmittelallergietest durchgeführt werden?

Es wird empfohlen, mindestens alle drei Jahre und bei über 3-Jährigen einmal im Jahr einen Lebensmittelallergietest durchführen zu lassen. Wenn Sie jedoch an einer chronischen Krankheit leiden oder in der Familie gesundheitliche Probleme aufgetreten sind, sollten Sie häufiger Routineuntersuchungen durchführen lassen, um die Symptome zu überwachen oder eine Früherkennung sicherstellen.

Wie lange dauert ein Lebensmittelallergietest?

Die Prüfung dauert etwa 20 bis 30 Minuten. Es wird Fragen, Messungen und Tests geben. Ihnen werden einige einfache Fragen gestellt, unter anderem, ob in Ihrer Familie gesundheitliche Probleme aufgetreten sind.

Wer kann am meisten von einem Lebensmittelallergietest profitieren?

Unabhängig vom Alter oder Gesundheitszustand kann jeder von routinemäßigen Gesundheitsuntersuchungen profitieren. Bei einigen Menschen könnten jedoch häufigere oder speziellere Untersuchungen erforderlich sein, beispielsweise bei Menschen mit chronischen Gesundheitsproblemen oder bei Familien, die für bestimmte Krankheiten prädisponiert sind.

Häufig gestellte Fragen:

Was ist ein Lebensmittelallergietest?

Der Lebensmittelallergietest ist ein medizinisches Verfahren, mit dessen Hilfe festgestellt werden kann, gegen welche Lebensmittel eine Person möglicherweise allergisch ist. Dabei wird eine Blutprobe oder ein Pricktest entnommen und auf spezifische Antikörper untersucht, die auf eine Immunantwort auf bestimmte Lebensmittel hinweisen. Die Ergebnisse des Tests können Einzelpersonen und medizinischem Fachpersonal dabei helfen, einen individuellen Ernährungsplan zu erstellen, der Lebensmittel vermeidet, die eine allergische Reaktion hervorrufen.

Was ist ein Lebensmittelunverträglichkeitstest?

Der Lebensmittelunverträglichkeitstest ist ein medizinisches Verfahren, mit dessen Hilfe festgestellt werden kann, welche Lebensmittel eine Person möglicherweise nicht verträgt. Bei einem Lebensmittelunverträglichkeitstest wird eine Blutprobe entnommen und auf bestimmte Marker untersucht, die auf eine negative Reaktion auf bestimmte Lebensmittel hinweisen. Die Ergebnisse des Tests können Einzelpersonen und medizinischem Fachpersonal dabei helfen, einen personalisierten Ernährungsplan zu erstellen, der Lebensmittel vermeidet, die unerwünschte Reaktionen hervorrufen.

Was ist bei einem Lebensmittelallergie- oder -unverträglichkeitstest zu erwarten?

Bei einem Nahrungsmittelallergie- oder -unverträglichkeitstest wird eine kleine Blutprobe entnommen, meist aus Ihrem Arm. Die Probe wird zur Analyse an ein Labor geschickt und die Ergebnisse werden Ihrem Arzt mitgeteilt. Abhängig vom Test können die Ergebnisse innerhalb weniger Tage bis zu einer Woche vorliegen.

Was sollten Sie vor einem Gesundheitscheck vorbereiten?

Schlafen Sie ausreichend, mindestens 6 Stunden vor der Untersuchung. Schlafmangel kann abnormale Ergebnisse wie Blutdruck, Herzschlag und Körpertemperatur verursachen. Bitte informieren Sie den Arzt oder das Pflegepersonal vor dem Test. Wenn Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck einnehmen, können Sie die Einnahme gemäß ärztlicher Verordnung fortsetzen. Wenn Sie an einer chronischen Krankheit oder anderen gesundheitlichen Problemen leiden, bringen Sie bitte alle Testergebnisse oder einen medizinischen Bericht mit, um die Diagnose zu unterstützen.

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